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public:admin-docs:openvpn-client [2020/03/16 12:44] – jankow@datenkollektiv.netpublic:admin-docs:openvpn-client [2023/03/03 12:37] (aktuell) – [Samba-/Windows-Freigaben unter Windows] jankow@datenkollektiv.net
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   * Nach Abschluss der Änderungen das Verzeichnis wiederum umbenennen - jetzt mit der Endung ''.tblk''   * Nach Abschluss der Änderungen das Verzeichnis wiederum umbenennen - jetzt mit der Endung ''.tblk''
   * Doppelklick und Bestätigung der Frage, ob die Konfiguration ersetzt werden soll.   * Doppelklick und Bestätigung der Frage, ob die Konfiguration ersetzt werden soll.
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 +===== Zugriff auf Netzerklaufwerke über VPN =====
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 +Um bei einem aufgebauten VPN auf Netzwerklaufwerke (Samba-/Windows-Freigaben) zugreifen zu können, muss nun der Name des internen Fileservers bzw. dessen IP-Adresse bekannt sein.
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 +Mit dem VPN haben wir nun einen Tunnel in das interne Netz aufgebaut. Auf die Dateifreigaben kann dort prinzipiell wie gewohnt zugegriffen werden.
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 +Allerdings ist es möglich, dass die Freigaben nicht automatisch erkannt werden. Dann muss in die Adresszeile des Dateimanager manuell die Adresse eingetragen werden.
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 +==== Samba-/Windows-Freigaben unter Windows ====
 +Unter Windows klickt man hierzu auf die Adresszeile des Dateibrowsers (oben, dort, wo der aktuelle Ort angezeigt wird. Nach dem Mausklick kann dort per Hand eine Adresse eingegeben werden. Für Samba-/Windows-Freigaben ist die Notation folgende:
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 +Bei Angabe der IP-Adresse (Achtung: Adresse ist nur ein Beispiel):
 +  \\192.168.1.14\NAME_DES_SHARES
 +ggf. kann auch der Name des Shares weggelassen werden. Der Server listet dann alle bekannten Shares auf.
 +
 +Oder per Name:
 +  \\Name_des_Servers\NAME_DES_SHARES
 +Das funktioniert nur, wenn im VPN auch die Auflösung von Namen zu IP-Adressen des internen Netzes funktioniert.
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 +Achung: die Zeichen ''\\'' sind sog. Backslahs - also umgekehrte Schrägstriche, übl. mit der Alt-Gr. Taste + dem ''ß'' zu generieren.
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 +==== Samba-/Windows-Freigaben unter Linux ====
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 +Unter Linux funktioniert das ähnlich: In den meisten Dateimanagern von den Desktop-Umgebungen (Mate/Gnome/XFCE/KDE) kann auch die Adresszeile eines Dateibrowsers (Caja/Nautilus/Thunar/Dolphin, etc.) per Mausklick per Hand eingegeben werden. Die Adressen lauten hier:
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 +Bei Angabe der IP-Adresse (Achtung: Adresse ist nur ein Beispiel):
 +  smb://192.168.1.14/NAME_DES_SHARES
 +ggf. kann auch der Name des Shares weggelassen werden. Der Server listet dann alle bekannten Shares auf.
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 +Oder per Name:
 +  smb://Name_des_Servers/NAME_DES_SHARES
 +Das funktioniert nur, wenn im VPN auch die Auflösung von Namen zu IP-Adressen des internen Netzes funktioniert.
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