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Installation der x2go Thinclient-Umgebung

x2go thinclient chroot erstellen

Die X2go Thinclient-Umgebung ermöglicht das Booten eines x2go-Clients per PXE über das Netzwerk.

Die Dokumentation findet sich hier:

Als erstes installieren wir die nötigen Packete:

apt-get install x2gothinclientmanagement

Danach werden die Grundeinstellungen konfiguriert

vi /etc/x2go/x2gothinclient_settings

Ein

x2gothinclient_create

baut das thinclient chroot, das dann unter /opt/x2gothinclient liegt.

DHCP und PXE Boot konfigurieren

FIXME

x2gothinclient konfigurieren

Die Konfigurationseinstellungen liegen unter /opt/x2gothinclient/etc/

Nach einer Veränderung der Konfiguration muss diese mit dem Befehl

x2gothinclient_update

noch exportiert werden. Dies schreibt kopiert die Einstellungen nach: /opt/x2gothinclient/chroot/etc/x2go/

Sessions konfigurieren

Dort muss mindestens die x2gothinclient_sessions angepasst werden. Diese benötigt ein Profil zum Verbinden zum x2go-Server. Entweder nutzt mensch das „X2Go.EXAMPLE“ und passt es an.

Einfacher ist es, mit einem lokalen x2go-Client ein neues Session-Profil für den gleichen Server zu erstellen und diese Konfiguration die dann unter ~/.x2goclient/sessions liegt, zu nutzen.

Thinclient-Verhalten konfigurieren

In der Datei

x2gothinclient_start

kann das Verhalten des x2gothinclients konfiguriert werden. Dort ist u.a. möglich, zu konfigurieren, ob User an den Clients die Sessions editieren können sollen.

  1. -no-session-edit

Diese Option muss auskommentiert werden.

Auch die Konfiguration eines Logins mit gnupg-Card ist auf diese Weise möglich.

  1. -pgp-card

Audio

FIXME

Lokale Medien

x2go kann lokale Medien transparent einbinden. Diese werden über x2gousbmount innerhalb des chroot eingebunden und per ssh freigegeben. Gleichzeitig wird die Desktop-Session über das neue Gerät informiert: ein Icon sollte auf dem Desktop erscheinen, das einen Link zum Mount-Verzeichnis des Mediums enthält.

Damit letzteres funktioniert, müssen die Desktop-spezifischen „bindings“ installiert werden, also, je nach verwendetem Desktop eines der folgenden Packete: